Historie - Steinbeis-Transferzentrum Fabrikplanung
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Historie

Steinbeis-Transferzentum Fabrikplanung - Historie

Seit mehr als 25 Jahren sind wir mit unserem Dienstleistungsangebot rund um das Thema Fabrikplanung kompetenter Ansprechpartner in Industrie und Produktion. Gestartet als Technischer Beratungsdienst an der Hochschule Ulm übernehmen wir heute individuell auf unsere Kunden abgestimmte Planungsleistungen – von der Konzeption bis zur Realisierung.

2022

freuen wir uns über das kontinuierliche Wachstum an unseren Standorten in Neu-Ulm, Sindelfingen, Ettlingen und Bremen.

2011

können wir nach der äußerst positiven Entwicklung der vergangenen Monate unseren 40sten Mitarbeiter in unseren Reihen begrüßen und freuen uns auf weitere Verstärkung unseres Teams.

2009

Auch das zweite Jahr der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise veranlasste viele Unternehmen zu verhaltener Investitionsbereitschaft. Dennoch haben wir die Krise ohne größere Blessuren überstanden und schauen nach vorn.

1996

Das Unternehmen wächst und damit auch unser Team. Ein Umzug von der Hochschule Ulm in das bayrische Neu-Ulm steht an. Bis zum heutigen Datum befindet sich der Unternehmenssitz in der Marlene-Dietrich-Straße 1.

1990

erfolgte ein Wechsel in der Unternehmensleitung. Klaus Danksagmüller, Roland Frank und Karl-Heinz Spatzal nehmen sich gemeinsam der Führungsaufgabe des Steinbeis-Transferzentrums an.

1986

wird das Steinbeis-Transferzentrum Fabrikplanung unter der SU-Nummer 96 ins Leben gerufen. Die bekannten Leistungen werden nun im Rahmen des Steinbeis-Verbunds angeboten.

1985

nimmt Bernhard Dienstdorf – Professor der Hochschule Ulm – seine Tätigkeit im technischen Beratungsdienst der Hochschule auf. Unternehmen des produzierenden Gewerbes können fortan durch die Hochschule Ulm wissenschaftliche Unterstützung bei Fabrikplanungsthemen einholen.